Feb 18, 2025
Wenn es um Standortentscheidungen geht – für eine neue Filiale, ein Wohnprojekt oder die Bewertung einer Immobilie – ist es natürlich essentiell, die Lage und Umgebung gut zu verstehen. Für diese Analyse können Unternehmen u.a. auf Open Source Geodaten zurückgreifen. Warum macht das Sinn? Weil diese Daten nicht nur kostengünstig sind, sondern auch enorm flexibel eingesetzt werden können.
Hier erklären wir, warum Open Source Daten ein echter Gamechanger sein können, falls Du z.B. als Business Analyst, Data Analyst, GIS Profi oder Immobilienexperte mit Geodaten arbeitest.
Open Source Geodaten stammen aus offenen Projekten, die von Communities oder Organisationen erstellt und gepflegt werden. Sie bieten Informationen zu Straßen, Gebäuden, Parks, Verkehrsanbindungen und vielem, vielem mehr. Beispiele sind OpenStreetMap, Natural Earth oder die Daten von USGS (United States Geological Survey). Diese Daten können frei heruntergeladen, analysiert und in eigene Projekte integriert werden.
Open Source Geodaten bieten eine Fülle an Informationen, die jedoch oft komplex erscheinen. Inzwischen gibt es smarte Tools wie DataMonkey, die den Zugang zu diesen Datenquellen erheblich erleichtern und dabei helfen, die Daten effizient für eure Standortanalyse zu nutzen. Dafür brauchst Du keinerlei Data- oder Coding-Skills, sondern kannst einfach direkt über natürliche Sprache auf die Daten zugreifen.
Open Source Geodaten bieten eine flexible und kostengünstige Möglichkeit, fundierte Standortentscheidungen zu treffen. Ob Einzelhandel, Immobilienbranche oder Stadtplanung – diese Daten sind ein wertvolles Werkzeug, um Trends zu erkennen, Potenziale zu nutzen und Risiken zu minimieren. Neugierig geworden? Du kannst DataMonkey kostenlos ausprobieren - oder schreib uns eine Email, wenn Du vorher Fragen hast: mail@datamonkey.tech